Die Schlammfreunde im ZDF Fernsehgarten

 
 

Freitag, 12. September 2008

Die Anfahrt
Kai, Uwe und Jörg treffen sich im Hauptbahnhof Hannover um 08.30 Uhr unter Gleis 4. Man holt sich noch einen großen Becher Kaffee und steigt dann in den ICE gen Frankfurt/Main. Während der verregneten Fahrt werden die Teams zusammengestellt und einige choreographische Ideen erarbeitet. Die 5-minütige Verspätung wird bis Frankfurt auf 2 Minuten reduziert, so dass den dreien noch 6 Minuten zum Umsteigen in den Regionalzug nach Mainz bleiben. Kein Problem, aber, ob die 12 Schlammfreunde, die morgen anreisen, das auch hinbekommen? Das Wetter wird in Richtung Mainz immer mieser und wird sich an diesem Tage auch nicht mehr bessern.

Die Ankunft
Kurz nach 12 wartet Ernst, der Cheffahrer vom ZDF am Hintereingang und chauffiert die drei zum Sendegelände des ZDF. In der Abteilung Produktion ist fast niemand da und erst recht keiner zuständig, da Verena krank ist und ihr Vertreter Axel auswärtig zu tun hat. Egal. Die drei besichtigen kurz den Platz, besorgen sich Schaufeln, Eimer und 'ne Schubkarre und ackern sich barfuß durch den Schlamm.

Die Platzvorbereitung
Der Platz ist im Prinzip schön angelegt. Um die 20m x 40m große Spielfläche ist ein Wall angeschüttet worden, der Platz ist durchgängig 30-40cm tief und richtig schlammig. Es steht noch etwas viel Wasser drauf, aber das ist bis Sonntag zu regeln. Problematisch ist der Boden, weil durch das Fräsen sehr viel Bauschutt nach oben gefördert wurde. Die drei wackeren Regenarbeiter hiefen nicht nur kleine Findlinge hervor, sondern auch Pflastersteine, Wurzeln, Fliesen, Scherben, Draht und, und, und. Leichter Frust macht sich breit, aber die drei tun ihr bestes und begradigen nebenbei die tiefen Furchen, die der Bagger hinterlassen hat.

Die Absprache
Im Laufe des nachmittags findet Ole Apitius, unser Partner aus dem Redaktionsteam, Zeit für uns. Man erörtert die Lage, Ole ist betroffen und sichert Abhilfe zu. Der Bagger soll noch mal in den Schlamm und verschiedene Stellen mit Sand entschärfen und insbesondere die besonders umkämpften Zonen vor den Toren mit Sand anfüllen und damit sanfter gestalten. Otto, der Baggerfahrer, schafft es erst gegen 17 Uhr zum Platz ist aber sehr engagiert und willig und macht alles möglich, was nun noch zu retten ist. Die drei Schlammfreunde sind zunächst mal zufrieden, den Rest muss man am nächsten Tage in voller Mannschaftsstärke erledigen.

Der Feierabend
Ernst bringt die drei um 19 Uhr zum Park-Inn-Hotel und um halb acht machen sich die drei auf den Weg in die Mainzer Innenstadt. Der empfohlene Grieche ist leider zum hochpreisigen Italiener mutiert, aber nach einem Rheinspaziergang gelangt mit in die Altstadt und kehrt unweit des Doms in das älteste Lokal der Stadt ein. Das Essen ist prima, die Halben schmecken und man harrt lange aus. Später zeigt Uwe den beiden anderen noch mal, wie das Skatspielen geht, und dann geht's beizeiten in die noble Hotelkoje.

Samstag, 13. September 2008

Die Empfangsvorbereitung
Kai und Jörg frühstücken in aller Ruhe und Ausführlichkeit, Uwe muss erst noch geweckt werden. Um 11 Uhr sind die drei wieder beim ZDF. Jörg besorgt den aktuellen Ablaufplan für den Tag - ein wie immer sehr vorläufiger Plan - und den Schlüssel von Container 10. Dort deponieren die drei eine Empfangsration von drei Kisten Pils und organisieren 15 Stühle. Container 10 ist einer in der Reihe der Garderoben-Container der Fernsehgarten-"Stars". Nebenan werden Zweitfrau und BWO Quartier beziehen, etwas weiter vorne Leroy Gomez von Santa Esmeralda.

Das Zusammentreffen
Um circa halb eins bringt Ernst und einer seiner Kollegen die 15 Schlamm-freunde zusammen. Jens wirkt etwas aufgedreht und fällt ein wenig auf. Die anderen können die während der Fahrt eingenommene Ration scheinbar etwas besser verarbeiten, die haben aber auch nicht gerade den Steinhuder Meer Marathon gewonnen. Die Schlammfreunde versammeln sich zunächst in Container 10 und Captain Jörgi berichtet, was bisher passiert ist, wie die Mannschaften zusammengestellt werden und wie der weitere Ablauf sein soll. Entscheidend ist, dass sich der Ablauf ständig ändert, eigene Ideen überflüssig sind und die Anweisungen zu gegebener Zeit kommen und zu befolgen sind. Rebecca ist den Schlammfreunden als Produktionsassistentin zugeteilt und muss wohl versuchen, so etwas wie das Kindermädchen von 15 eigenwilligen Männern zu spielen.

Der erste Kick-Off
Nach dem Umziehen (so gegen 13.30 Uhr) stürzen sich Jo, Ritchie, Patti, Carsten, Kai, Jens, Jannes und Janni direkt in den Schlamm. Die Tore werden aufgestellt, die Linien gezogen und die Pille in die Mitte geschmissen. Jannes macht seine ersten Schritte auf sumpfigem Untergrund und ist bald genau wie Carsten, Jens und Patti vollkommen verdreckt und klitschnass. Das Wetter ist übrigens immer noch nasskalt. Derweil halten sich Pepe, Marc, Fidi, Eggi und Flori zurück und stellen sich im angrenzenden Pavillon am Pool unter.

Das Warten
Die längst angesetzte Einzelprobe verzögert sich immer mehr und die nassen Schlammfreunde frieren erbärmlich. Die danebenstehende Jugendfeuerwehr hilft nicht mal mit etwas Wasser zum Abspritzen des gröbsten Drecks ab. Allerdings wid der Zugang zu den Duschen kurzfristig möglich, so dass sich die Jungs in voller Montur wenigstens kurz heiß abduschen können. Zum weiteren Aufwärmen dient nur der große Strahler, der den Interviewbereich ausleuchten soll. Rebecca hat irgendwann ein Einsehen und besorgt drei Kannen Tee.

Die Einzelprobe
Nach ca. 1 1/2 Stuinden des Wartens geht's endlich los. In Jo's Tor wird eine Kamera installiert. Die beiden Kamerassistenten erweisen sich dabei nicht gerade als schlammsicher. Jo hilft den beiden. Janni spielt ein Solo auf Jo, die Kameraeinstellungen stimmen anschließend. Dann kommt auch die große Kamera, der Live-Monitor, der Regisseur und auch EMT, so wird Ernst Markus Thomas, der Moderator, "liebevoll" genannt. Das ganze dauert kaum mehr als fünf Minuten, dann ist der Plan von Redakteur Ole als optimal umsetzbar abgestimmt, die Schlammfreunde wissen ungefähr vom geplanten Ablauf, nur Captain Jörgi fragt sich noch, was Markus wohl im Interview alles wissen will.

Die Schöffelinen
Am Spielfeldrand werden zwei junge Damen postiert, die für das Bälle holen zuständig sind. Die beiden sind in hellblaue, fast türkise Einteiler (lang) und rosafarbene Gummistiefel gekleidet. Sexy ist was anderes. Schöffelinen heißen sie, weil sie von der Tanzschule Schöffel kommen und zusammen mit weiteren jungen Schöffel-Tänzerinnen im Hintergrund tanzen und lächeln. Dabei machen sie übrigens einen äußerst attraktiven Eindruck. Im türkisen Ganzkörperkondom aber weniger. Sie nehmen ihre Aufgabe, für uns die Schlammhelferinnen spielen zu müssen, übrigens ganz gelassen hin.

Die Pause
Die Schlammfreunde bleiben nicht länger als nötig im nassen und kalten Schlamm, sondern duschen sich, ziehen die Schlammfreunde-Trikots an und nehmen einen Imbiss im Bootshaus ein. Das Bootshaus ist der Treff für Mitarbeiter, Gäste und Stars, wo man in mehr oder weniger nettem Ambiente einen Drink und einen Snack einnehmen kann. Er liegt unmittelbar neben dem Pool und kurz vor dem Schlammfußballplatz. In Container 10 werden die Pilsreserven geringer...

Die Generalprobe
Um kurz nach vier beginnt die Generalprobe der gesamten Sendung. Die Schlammfreunde stehen schon zu Beginn der Sendung auf der Bühne und marschieren während des ersten Vollplayback-Auftritts (Achim Petry mit einem Song oder Medley von seinem Papa Wolle) zur Fernsehgarten-Swamp-Arena und nehmen Aufstellung. Rebecca und Axel vom Produktionsteam warten mit den Schlammfreunden auf den Auftritt. Exakt 22 Minuten nach Sendungsbeginn ist der SFN-Take dran. Kurz zuvor fährt das Kamerateam die Kameras vor. Dann kommt EMT um die Ecke und der für 3:30 Minuten geplante Take wird durchgespielt. Das originalgetreue Durchspielen betrifft aber nur den sportlichen Teil, Interview, Regieeinstellungen und die Rolle von EMT werden nur ansatzweise geprobt. Die Schlammfreunde reinigen sich erneut zügig und schlüpfen in Ihre Teamshirts, um am großen Finale der Sendung teilzunehmen. Eine sehr schöne Planung, weil zum Schluss der Sendung Santa Esmeralda mit "Don't Let Me Be Misunderstood" eingeplant ist. Leider sollen die Herren der Schöpfung dabei in Polonaiseformation die Animation des Rentnerpublikums übernehmen und Frohsinn versprühen. Das Bier ist umgehend alle.

Die Offenbarung
Nach der Generalprobe bekommen die Schlammfreunde eröffnet, dass es durchaus möglich ist, dass einige Szenen aus dem Spiel der Generalprobe in die Sendung einfließen. Das heißt, dass ein Trikotwechsel und damit ein Wechsel der Farben nicht möglich ist. Das Kostümteam des ZDF wird die Reinigung und Trocknung der Trikots, Hosen und Stutzen der Schlammfreunde über Nacht vornehmen. Kai macht Bekanntschaft mit dem Kostümteam und ist geradezu "hingerissen" vom Charme der dort arbeitenden "Männer" (!?).

Der Abend
An diesem Tage klappt der Taxitransfer besser. Die Wagen halten direkt in der Altstadt vor einem griechischem Lokal an, wo den Schlammfreunden das ganze Kellergewölbe zur Verfügung steht. Man spielt Santa Esmeralda von Pepe's Mobiltelefon, da das am lautesten ist. Es werden richtige Männerportionen geliefert, zahlreiche Halbe geleert und auch mehr als nur eine Runde Ouzo auf Kosten des Hauses verzehrt. Ohne Eile verlassen die Schlammfreunde das Lokal und die eine -vernünftige- Hälfte der Schlammfreunde fährt zurück ins Hotel. Captain Jörgi macht sich mit Patti, Fidi, Janni, Carsten, Flori und Jannes noch zum Irish Pub und dem Brauhaus auf. Die 7 sind aber nicht so ganz zufrieden und machen sich noch auf dem Weg zum KUZ (dem Kulturzentrum). 5 Euro Eintritt für die Dark Wave Night bei dem entsprechenden Publikum wollen sie aber auch nicht mehr investieren. Man fährt zum Hotel, nimmt noch eine Runde als Vorgriff auf den Sonntag in des Captains Hotelzimmer ein und bigibt sich zur Ruh.

Sonntag, 14. September 2008

Das Erwachen
Der Morgen ist sonnig, das Frühstück gut und das Wohlbefinden bei allen außer einem (Hotelbarbesucher) hervorragend. Um 9:30 Uhr werden die Schlammfreunde von Ernst abgeholt und zum Sender gefahren. Der Haupteingang ist wegen der zahllosen Buslieferungen mit sympathischen Rentnern nicht mehr passierbar. An Tor B eilen dann die Guards bei unserem Anblick heraus und öffnen Tor und Schranke.

Die Vorbereitung
Bei der Ausstattung von Container 10 bekommen die Schlammfreunde gleich von Ole den sanften Hinweis, das Selbstversorgung völlig OK sei, bis 13 Uhr und dem Ende der Sendung aber bitte kein Alkohol verzehrt werden solle. Rebecca grenzt das Alkoholverbot auf 12.58 Uhr ein. Captain Jörgi grenzt das Alkoholverbot auf außerhalb von Container 10 ein. Die Schlammfreunde finden ihre gereinigten Sachen vor und kleiden sich ein. Captain Jörgi begibt sich in die Maske und muss sich gefallen lassen, dass fast sein ganzes Haupt übergepinselt wird. Bei den Kostümern wird die Kleidung auf unerlaubte Werbung gecheckt. Ein sehr sensibles Thema beim ZDF-Fernsehgarten nach der Geschichte mit Andrea Kiewel und ihren Gewichtsbeobachtern. Nächstes Jahr soll Kiwi wohl dennoch wieder die Moderation übernehmen. Dann wird Captain Jörgi noch verkabelt und man wartet zusammen mit den Musikstars und der Kürbistruppe auf den Beginn der Sendung.

Die Fotosession
Während des Wartens werden noch schöne Gruppenfotos mit Santa Esmeralda und den armen Kürbisfrauen gemacht. Nicht als Star zu erkennen war für die Schlammfreunde dabei Achim Petry und so wurde er kurzerhand als Gruppenfotograph angesprochen. Hat er auch gemacht.

Die Sendung
Rechtzeitig machen sich alle Wartenden von Ireen Sheer über Mary Roos, Bernhard Brink, Bata Ilic und den Flippers bis zu BWO, Zweitfrau usw. und nicht zuletzt den Kürbissen, Santa Esmeralda und den Schlammfreunden auf zum Opening der Sendung. Einige von den Inlinern warten schon, ebenso die Puscheltänzerinnen. Leider begrüßt EMT fast alle Gäste namentlich, lässt die Schlammfreunde aber zunächst unerwähnt. Egal. Ruhm und Ehre wurden schon genug errungen.

Wie geplant wandern die Schlammfreunde bei den ersten Vollplayblack-Akkorden von Wolle Petry's Hits ab. Die Zuschauer des ZDF-Fernsehgartens sind übrigens teilweise auch sehr sehenswert. Mit zitterndem Körper harren sie an den Durchgängen für die Künstler aus, um ein Foto zu schießen oder gar zusammen mit dem Künstler fotografiert zu werden. Dann noch ein persönliches Wort und ein Autogramm mit Widmung und das Zittern lässt langsam nach. Diese Art von Zuschauern sieht übrigens trotz ihres vermeintlichen Sonntagsanzugs nicht anders aus, als an jedem normalen Sonntag in Ballonseide auf dem heimischen Sofa. Armes Deutschland.

Plangenau nehmen die Schlammfreunde am Schlammfußballplatz Aufstellung, zahlreiche Zuschauer wollen sich den Auftritt nicht entgehen lassen und dann kommt EMT auch schon um 11.22 Uhr zu diesem besonderen Ereignis im ZDF-Fernsehgarten. Er schreitet wie geplant die Parade der Schlammfreunde ab - alles live - und fragt ganz spontan und ungeplant Uwe, wie man auf so eine Idee kommen könne. Uwe bleibt cool: "Aus Spaß an der Freud!" Die Helden des Sumpfes recken stolz ihre Brust ins Bild, EMT gibt das Spiel frei, die Schlammfreunde stürzen sich in ihre Elemente Erde mit Wasser und EMT wendet sich Captain Jörgi zu.
Doch halt, ein kleiner Junge...
Doch noch mal halt, eine seltsame Frau mit "I Love EMT"-T-Shirt. Der Blick, der Griff an EMT's Hintern, Ihr Zittern verraten: das "Ja" der knapp 50-jährigen auf seine Frage "Willst Du ein Kind von mir?" ist vollkommen ernst und erwartungsvoll gemeint. EMT wendet sich schnell wieder Captain Jörgi zu.

Während allgemeiner Fragen zu Schlammfußball, im Schlamm wühlenden Männern, finnischer Aussprache von suopotkupallo, und, und, und zeigen die 13 eingesetzten Schlammfreunde in einem packenden Auftritt alles, was diesen faszinierenden Sport ausmacht. Die Szenen kommen im Fernsehen wunderbar rüber, die Zuschauer sind begeistert, Faxe von Interessierten werden ans ZDF gesendet, die Quote steigt in den 5 Minuten Auftritt von 1,3 auf 1,44 Millionen. Das Ergebnis ist zweitrangig, aber Patti und Jens schießen ihr Team mit Jo, Kai, Fidi, Eggi und Jannes zum 2:0-Sieg. Die alten Hasen um Richie, Pepe, Marc, Flori, Janni und Carsten haben das Nachsehen.

Von den Aktiven völlig unbemerkt kann es EMT sich nicht verkneifen, bäuchlings und auch mit dem Gesicht in den Schlamm zu springen.

Nach getaner Arbeit beantworten die Schlammfreunde geduldig die Fragen der Zuschauer, spritzen den groben Schmutz mit dem Schlauch ab und begeben sich dann zum Duschen. Das Alkoholverbot wird entsprechend der Summe von Eingrenzungen eingehalten.

Frisch prepariert nutzen einige Schlammfreunde noch die Zeit, um auch etwas vom Fernsehgarten mitzuerleben. Dann ist auch schon wieder Sammeln für das große Finale angesagt. Dabei hat es wieder eine kurzfristige Planänderung gegeben: Mary Roos bekommt den letzten Auftritt, Santa Esmeralda singt unmittelbar davor. Eigentlich schade, aber wenigstens müssen die Schlammfreunde nicht Mary's Animateure spielen und auch keine Polonaise machen.

Aprés Live
Die Sendung aus, der weitere Tag ungeplant. Was tun? Das Alkoholverbot ist aufgehoben, die Sonne scheint. Also die Stühle raus, ein, zwei Kisten Bier in die Mitte, da lässt sich auch Santa Esmeralda nicht lange bitten und greift zu. Angenehmer Typ.
Ole bedankt sich für einen gelungenen Auftritt und kann sich gut vorstellen, die Aktion 2009 zu wiederholen. Man will in lockerem Kontakt bleiben.
Später gibt's noch einen Snack und eine Runde im Bootshaus, doch an der Abschlussparty des letzten ZDF-Fernsehgartens werden die Schlammfreunde nicht teilnehmen. Um 15 Uhr bringt Ernst die Jungs zum Mainzer Bahnhof. Die Vorräte sind aufgebraucht.

Die Rückfahrt
Sofort geht's ab nach Frankfurt, wo sich eine Premiere-Sportsbar findet, in der alle Sumpffußballer einen guten Platz bekommen. Das Essen kommt vom angrenzenden BK.

Hannover 96 gewinnt 5:1 gegen Borussia Mönchengladbach. Alle sind bestens gelaunt. Fast alle, Jens musste ja unbedingt auf einen Gladbacher Sieg wetten.

Über die Rückfahrt im ICE breiten wir besser den Mantel des Schweigens. Nur soviel: Pepe's Mobiltelefon hat einen guten Akku und einen Sixpack gab's am Frankfurter Hauptbahnhof für etwas mehr als 7 Euro.

 

 

 
 

 

 
     
 
     
 

Bilder vom Fernsehgartenwochenende